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Schaeffler hilft in der Corona-Krise

Wie können wir helfen? Diese Frage beschäftigt momentan viele Menschen – auch bei Schaeffler. Wir stellen Ihnen hier einige Beispiele aus aller Welt vor.

Schaeffler verbessert die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten

Viele ländliche Gemeinden in Indien haben nur einen begrenzten Zugang zu schneller medizinischer Versorgung. Gerade in Zeiten von Corona stellt dies eine große Herausforderung dar. Um die Situation in den benachteiligten Gemeinden in Vadodara und Pune gezielt zu verbessern, hat Schaeffler Indien im Rahmen seines CSR-Programms HOPE die sogenannte Mobi-Health Initiative ins Leben gerufen. Mit diesen mobilen Gesundheitseinheiten leistet Schaeffler einen entscheidenden Beitrag, um die medizinische Grundversorgung der Bedürftigen sicher zu stellen – natürlich kostenlos.

Die drei Mobi-Health-Einheiten verfügen über medizinisches Fachpersonal und sind mit modernster Technik ausgestattet. Derzeit sind die Mobi-Health-Einheiten in mehr als 80 Dörfern im Einsatz und kümmern sich zudem darum, die Bevölkerung für die Corona-Schutzmaßnahmen wie Social Distancing und einschlägige staatliche Anordnungen und Vorsorgenmaßnahmen zu sensibilisieren.

Im Rahmen seines CSR-Programms HOPE unterstützt Schaeffler Indien zudem verschiedenen Infrastruktur- und Bildungsmaßnahmen, um unterprivilegierte Kinder und Kinder mit verschiedenen Arten von Behinderungen zu ermutigen, eine Ausbildung zu absolvieren. Um sicherzustellen, dass die Ausbildung von Kindern in abgelegenen Dörfern trotz der akuten Corona-Krise nicht beeinträchtigt wird, ermöglicht Schaeffler Indien es nun der Lok Vidyalaya Schule und dem Mook Dhwani Trust, auf virtuelle Lernangebote umzustellen.

Derzeit sind die Mobi-Health-Einheiten in mehr als 80 Dörfern im Einsatz.
Derzeit sind die Mobi-Health-Einheiten in mehr als 80 Dörfern im Einsatz.

Mahlzeiten für Ärzte und Rettungskräfte in den USA und Polen

Gemeinsam mit seinem lokalen Service-Partner versorgt Schaeffler zahlreiche Ersthelfer in den USA und Polen mit warmen Mahlzeiten und unterstützt sie so im täglichen Kampf gegen das Corona-Virus.
Gemeinsam mit seinem lokalen Service-Partner versorgt Schaeffler zahlreiche Ersthelfer in den USA und Polen mit warmen Mahlzeiten und unterstützt sie so im täglichen Kampf gegen das Corona-Virus.

Auch wenn das Schaeffler-Werk in Fort Mill, South Carolina, bedingt durch die Corona-Krise zeitweise stillstehen musste, wurde in der dortigen Kantine fleißig weiter gekocht. Gemeinsam mit seinem lokalen Essens-Dienstleister, Southern Foodservice Management, Inc., stellt Schaeffler so über mehrere Wochen hinweg hunderte warme Mahlzeiten für die lokalen Rettungsdienste her. Versorgt und beliefert wurden damit unter anderem verschiedene Feuerwehren im Umkreis sowie das York County Sheriff‘s Department und zahlreiche medizinische Einrichtungen.

Dasselbe Engagement zeigte Schaeffler auf der anderen Seite des Atlantiks in Europa im polnischen Breslau. Allerdings wurden die Mahlzeiten hier nicht in der eigenen Kantine zubereitet, sondern in Kooperation mit einem lokalen Restaurant. Das Ziel bleibt jedoch unverändert: An mehreren Tagen wurden Ärzte, Krankenschwestern und Rettungskräfte des städtischen Krankenhauses mit insgesamt 200 kostenlosen Mahlzeiten versorgt und gestärkt.

So kommt Schaeffler in den Vereinigten Staaten und Polen seiner sozialen Verantwortung nach und sorgt gemeinsam mit seinen Partnern dafür, dass die Helfer in ihrem täglichen Kampf gegen das Corona-Virus bei Kräften bleiben.

Schaeffler Italia unterstützt Telefon-Helpline für Senioren

Anfang März entwickelte sich Italien zum weltweit zweiten großen Corona-Hotspot nach China. Früher als jedes andere europäische Land verhängte die italienische Regierung deswegen weitreichende Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen. Obwohl so die weitere Verbreitung des Virus eingeschränkt werden konnte, fanden sich viele Menschen plötzlich in völliger sozialer Isolation wieder. Gerade ältere, alleinlebende Menschen waren davon besonders betroffen.

Um hier zu helfen, unterstützte Schaeffler Italien die Delponte Onlus Stiftung mit einer Spende. Die Stiftung, die vor allem im Bereich der Sozialhilfe tätig ist, betreibt seit kurzem eine auf ältere Menschen ausgerichtete Telefon-Helpline. Hier erhalten Senioren/-innen und deren Angehörige aus der Region um die norditalienische Gemeinde Momo, wo Schaeffler Italien seinen Unternehmenssitz hat, eine kostenlose Beratung oder finden einen persönlichen Gesprächspartner, der ihn zuhört.

Peter Schardig, CEO von Schaeffler Italien, sagt zum Engagement für das Projekt: „Als Unternehmen mit Sitz in Momo und vielen Mitarbeitern aus der Umgebung fühlen wir uns der Region auch sozial verpflichtet. Die Telefon-Hotline der Delponte Onlus Stiftung ist eine unterstützenswerte Initiative für ältere Menschen, um ihnen in dieser schwierigen Zeit zu helfen und Gehör zu schenken.“

Schaeffler Italien spendet für eine Telefon-Helpline für ältere Menschen.
Schaeffler Italien spendet für eine Telefon-Helpline für ältere Menschen.

Tablets für Krankenhäuser in Spanien

Schaeffler Iberia unterstützt in Spanien Krankenhäuser mit einer Tablet-Spende.
Schaeffler Iberia unterstützt in Spanien Krankenhäuser mit einer Tablet-Spende.

Spanien zählt weltweit zu den Ländern, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind. Besonders schwierig ist die Situation für COVID-19-Patienten in den Krankenhäusern. Aufgrund der hohen Infektionsgefahr sind sie oft isoliert und damit quasi von der Außenwelt und ihren Familien abgeschottet.

Schaeffler Iberia hat deshalb die Organisation Solidaridad San Juan de Dios und deren Gesundheitszentren und Krankenhäuser unterstützt. Mit der Spende wurden Tablets gekauft und verteilt. Diese wiederum helfen sozial isolierten COVID-19-Patienten, virtuell aus dem Krankenhaus mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben. So fühlen sich die Patienten näher bei ihren Familien und weniger einsam.

Neben Tablets wurden mit der Spende auch Laptops erworben. Diese gingen an Schüler aus einkommensschwachen Familien, damit diese von zu Hause am Online-Schulunterricht teilnehmen können.

Schaeffler und Mitarbeiter stellen Gesichtsschilde her

Weil an vielen Orten, wo das Corona-Virus bekämpft und Menschen behandelt werden, Schutzmasken fehlen, engagieren sich das Unternehmen wie auch Schaeffler-Mitarbeiter privat und stellen Gesichtsschilde her.

So entstanden im Bereich Sondermaschinenbau in Herzogenaurach mehr als 200 Visiere, die nun auf Rettungstransportwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeugen von BRK und ASB in und um Erlangen zum Einsatz kommen. Sie wurden im 3D-Druck hergestellt.

An zwei US-Standorten wurden Mitarbeiter in Heimarbeit aktiv. Aman Braver und Karan Chauhan (Cheraw) setzten dabei auf die Kombination frei erhältlicher Produkte: Sie nutzten Kunststofffolien, Schaumstoffkissen, Sprühkleber und Gummiband, um so mehrere hundert Schilde herzustellen. Bei der Verteilung halfen die Kollegen Herbert und Jennifer Hodge. Travis Taylor (Fort Mill), entwarf in Eigenregie Schilde und produziert mehr als 1.000 mit dem eigenen 3D-Drucker.

In der Slowakei brachte Schaeffler technisches Wissen und Fertigungskompetenz der Standorte Kysuce und Skalica ein, um das Projekt „Hilf Deinem Krankenhaus“ zu unterstützen. Für Werke im mexikanischen Puebla entwickelte ein Team von Auszubildenden innerhalb weniger Tage 1000 Schilde.

Spende an den PM CARES Fund

Schaeffler Indien spendete stolze 12,70 Millionen INR an den von der Regierung eingerichteten PM CARES Fund.
Schaeffler Indien spendete stolze 12,70 Millionen INR an den von der Regierung eingerichteten PM CARES Fund.

In Indien engagierte sich Schaeffler bei der Beschaffung notfallmedizinischer Ausrüstung und weiterer dringend benötigter Materialien und spendete diese an das staatliche Aundh-Krankenhaus in Pune. Die auf die Behandlung von Atemwegserkrankungen spezialisierte Klinik wurde vom Gesundheitsministerium als spezielles COVID-19-Krankenhaus ausgewiesen. Es handelt sich um eine Einrichtung mit 300 Betten; 50 dieser Betten stehen auf der Isolierstation für die Behandlung von COVID-19-Patienten zur Verfügung, weitere 10 Betten auf der Intensivstation. Mit dem von Schaeffler Indien zur Verfügung gestellten Material kann das Krankenhaus nun erheblich besser zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie beitragen und Patienten effektiver behandeln.

Auch die Schaeffler-Beschäftigten leisteten einen Beitrag und spendeten freiwillig einen Teil ihres Aprilgehalts. Das Unternehmen verdoppelte den so zusammengekommenen Betrag zugunsten des von der Regierung eingerichteten PM CARES Fund. Der Gesamtspendenbetrag belief sich auf stolze 12,70 Millionen INR.

Im Rahmen der CSR-Initiative HOPE (Healthcare, Occupation Skills for Employability, Preservation of National Heritage, Art and Culture und Empowerment of Society) arbeitet Schaeffler India kontinuierlich daran, einen Beitrag zum menschlichen Fortschritt zu leisten und das Leben in den Gemeinden der Region positiv zu prägen.

Maskenproduktion im chinesischen Werk in Taicang läuft an

Um den Schutz seiner Mitarbeiter weltweit weiter zu verbessern, produziert Schaeffler eigene Einweg-Gesichtsmasken. Im chinesischen Werk in Taicang ist nun die Produktion angelaufen.

Es war eine bislang einmalige Aufgabe, die die Kollegen des Schaeffler Sondermaschinenbaus in Taicang meistern mussten. In nur fünf Wochen planten und realisierten sie eine vollautomatische Produktionslinie, um für die Schaeffler-Standorte Einweg-Gesichtsmasken herstellen zu können. Sie leisten damit einen großen Beitrag, um den Schutz der Mitarbeiter zu erhöhen und die Ausbreitung des Virus weiter einzudämmen. Mit der eigenen Produktion macht sich der internationale Automobil- und Industriezulieferer zudem unabhängiger und stellt die Versorgung seiner Mitarbeiter sicher.

35.000 Masken täglich

Die vollautomatische Produktionslinie in Taicang stellt derzeit 80 Masken pro Minute her und produziert so täglich rund 35.000 Masken. Bis Ende Juni soll die Produktion sogar auf rund 90.000 Masken täglich steigen. Hergestellt werden dreischichtige Einweg-Gesichtsmasken, die medizintechnischen Standards genügen. Herz der Anlage ist eine Ultraschall-Schweißmaschine, die vom Schaeffler Sondermaschinenbau an die speziellen Anforderungen von Schaeffler angepasst wurde.

Eine Million Euro für den Kampf gegen Corona

Die Schaeffler AG und die Familie Schaeffler spenden gemeinsam 1 Million Euro an das Rote Kreuz.
Die Schaeffler AG und die Familie Schaeffler spenden gemeinsam 1 Million Euro an das Rote Kreuz.

Die Schaeffler AG und die Familie Schaeffler spenden gemeinsam eine Million Euro an das Rote Kreuz, um so einen Beitrag für die Bekämpfung der Corona-Krise zu leisten.

„Wir haben größte Hochachtung vor allen Menschen, die in dieser Ausnahmesituation mit außergewöhnlichem Einsatz unsere Infrastruktur aufrechterhalten. Mit unserer Spende wollen wir vor allem unseren Dank und unseren Respekt den Ärzten und medizinischen Pflegekräften gegenüber zum Ausdruck bringen, die in diesen Tagen im Kampf gegen Covid-19 Übermenschliches leisten“, sagte Familiengesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender Georg F. W. Schaeffler.

Bereits im Februar hatte die Schaeffler AG 800.000 Euro an lokale chinesische Hilfsorganisationen gespendet und das Rote Kreuz in China unterstützt.

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: „Die Corona-Krise hat mittlerweile globale Ausmaße angenommen. In dieser schwierigen Zeit sind wir alle gefordert, nach Kräften einen Beitrag zur Bekämpfung der Krise zu leisten. Das ist Teil unserer sozialen Verantwortung.

Schaeffler unterstützt Projekt in Rumänien zur kostenlosen Reparatur von Krankenwagen

Auch in Rumänien hat das Coronavirus den Alltag radikal verändert. Seit Mitte März gilt der Notstand - und das Gesundheitssystem steht vor gewaltigen Herausforderungen. Schaeffler beteiligt sich daher als einer der maßgeblichen Unterstützer an dem nationalen Projekt "Mobility for Heroes", das der rumänische Automotive Aftermarket-Vertriebspartner Autonet initiiert hat.

Bei dem Projekt übernimmt ein Hilfsfonds landesweit in Kfz-Werkstätten die Reparatur- und Wartungskosten von Krankenwagen sowie für Einsatzfahrzeuge von Katastrophenschutz, Polizei, Feuerwehr oder Militär. In den ersten Wochen des Projekts wurden bereits mehr als 100 Fahrzeuge gewartet oder repariert.

Sorin Poteras, Standortleiter von Schaeffler Rumänien in Braşov, erklärt: „In Rumänien ist Schaeffler sozial stark engagiert. Mit unserem Beitrag zu diesem Projekt wollen wir ganz bewusst ein Zeichen der Solidarität setzen und mithelfen, die mobile Einsatzfähigkeit derjenigen zu sichern, die in der Corona-Pandemie ganz besonders gefordert sind und außergewöhnliches leisten.“

Schaeffler hilft in Rumänien bei der Wartung und Reparatur von Krankenwagen, die für die Versorgung von Corona-Patienten unersetzlich sind.
Schaeffler hilft in Rumänien bei der Wartung und Reparatur von Krankenwagen, die für die Versorgung von Corona-Patienten unersetzlich sind.

Türen öffnen und Knöpfe drücken ohne direkten Kontakt

Mit dem
Mit dem "Safe Hand" lassen sich beispielsweise Türen öffnen – und das ohne direkten Kontakt der Hand mit der Klinke.

Von der Idee bis zur Fertigung in kürzester Zeit: Das, was Schaeffler seit jeher auszeichnet, hat sich auch in der Corona-Krise bewährt. Das Tool "Safe Hand" hilft, das Ansteckungsrisiko der Mitarbeiter weiter zu senken.

Während Schaeffler seine Mitarbeiter durch eine ganze Reihe an Vorkehrungen in den Werken bestmöglich schützt, soll auch auf dem Weg in die Arbeit sowie im Alltag das Infektionsrisiko minimiert werden. Türen öffnen, den Fahrstuhl-Knopf betätigen, das Licht einschalten, den Einkaufswagen bewegen: obwohl es sich bei Corona überwiegend um eine Tröpfcheninfektion handelt, ist die Angst vor diesen und anderen Krankheitserregern bei solchen Tätigkeiten da. Abhilfe kann hier die "Safe Hand" schaffen. Das einem Flaschenöffner ähnelnde Bauteil ist so designt, dass sich Knöpfe oder Türklinken ohne direkten Kontakt bedienen lassen – was das Infektionsrisiko reduzieren kann.

Schnelle Industrialisierung

Um möglichst viele Mitarbeiter mit der „Safe Hand“ ausstatten zu können, fertigte Schaeffler innerhalb weniger Tage ein Spritzgusswerkzeug, mit dem in kürzester Zeit tausende "Safe Hand" produziert werden können. Inzwischen wurden so an verschiedenen Schaeffler-Standorten weltweit bereits mehr als 15.000 "Safe Hand" verteilt.

Schaeffler spendet Trennwände für die Essensausgabe

Die Nürnberger Tafel ist auch in Corona-Zeiten für ihre Kunden da: Rund 6.500 Menschen sind auf die Lebensmittelausgabe angewiesen. Schaeffler unterstützt die Einrichtung und spendete sechs Trennwände für die Essensausgabe und die Kasse.

Bei der Nürnberger Tafel ist viel los: „Viele Menschen kommen zu uns, um sich mit Lebensmitteln einzudecken“, sagt Edeltraud Rager, Projektleiterin der Tafel. Um den Betrieb weiter aufrecht zu erhalten, mussten Prozesse angepasst und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Und hier kommt Schaeffler ins Spiel.

Der Sondermaschinenbau fertigte fünf Trennwände für die Essensausgabe und einen Trennschutz für die Kasse. Schaeffler-Mitarbeiter Simon Abelein war vor Ort, um die Wände mit aufzubauen und zu übergeben. Er nahm damals auch Kontakt zur Tafel auf und fragte wie man schnell und unbürokratisch helfen kann. „Schön, dass wir mit so einfachen Mitteln helfen und etwas bewegen können“, sagt Abelein.

Simon Abelein (Schaeffler) und Edeltraud Rager bei der Nürnberger Tafel: Die Einrichtung benötigte dringend Schutzwände für ihre Ausgabestellen, um den Betrieb fortzuführen. Schaeffler half und fertigte sechs Trennwände für Essensausgaben und Kasse.
Simon Abelein (Schaeffler) und Edeltraud Rager bei der Nürnberger Tafel: Die Einrichtung benötigte dringend Schutzwände für ihre Ausgabestellen, um den Betrieb fortzuführen. Schaeffler half und fertigte sechs Trennwände für Essensausgaben und Kasse.
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