Schaeffler an der Börse
Lust auf Technik? Schaeffler-tomorrow!
Technik einfach erklärt mit hohem Entertainment-Faktor, ein facettenreicher Themenmix, der weit über den Wirkungskreis des Unternehmens hinausgeht, journalistisch immer exzellent aufbereitet: Das ist das Technologiemagazin tomorrow von Schaeffler.
Wo bislang die Printausgabe im Mittelpunkt stand, liegt der Fokus zukünftig auf dem digitalen Auftritt. Dank „digital first“ werden die Leser noch schneller und regelmäßiger über die neuesten Technologie-Trends informiert.
Storys
Digitale Logistik: Dieser Würfel lässt alles rundlaufen
Welches Transportmittel und welche Transportroute ist am preisgünstigsten, zuverlässigsten und schnellsten? Und dabei möglichst klimaneutral? Bisher mussten die Logistik-Mitarbeitenden zur Ermittlung auf unterschiedliche Daten und Tools zurückgreifen. Viele dieser Aufgaben erledigt nun der Transportation Data Cube. Mehr erfahren
Geschichten aus der Schaeffler-Welt
Begeben Sie sich auf einen Streifzug durch die Schaeffler-Welt und erfahren Sie, welchen Beitrag Schaeffler-Lösungen für Mobilitätskonzepte von heute und morgen leisten. zu den Storys
Stellungnahme zur Ukraine
Wir verurteilen den Krieg gegen die Ukraine auf das Schärfste.
Die Schaeffler AG setzt alle in diesem Zusammenhang gegen Russland verhängten Sanktionen um. Außerhalb der Sanktionen haben wir unsere Lieferungen auf das absolute Minimum reduziert. Unser Werk in Uljanowsk hat die Produktion größtenteils eingestellt.
Der Schutz unserer Mitarbeitenden in der Ukraine hat für uns höchste Priorität. Wir stehen mit allen in Kontakt. Eine Taskforce bewertet aktuell die täglichen Entwicklungen, um schnell alle notwendigen Maßnahmen umsetzen zu können.
Kurz nach Kriegsausbruch haben die Schaeffler AG und die Familienholding in einem ersten Schritt 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz gespendet, um Menschen in der Ukraine und Flüchtlingen zu helfen. Aufgrund der hohen Spendenbereitschaft unserer Mitarbeitenden, haben wir uns in einem zweiten Schritt entschlossen, diese Spendenbeiträge zu verdoppeln.
Über die Zukunft unseres Russlandgeschäftes, das nahezu zum Erliegen gekommen ist, können wir derzeit noch keine Angaben machen. Wir werden aber die Interessen unserer Angestellten vor Ort wahren, soweit es uns rechtlich möglich sein wird.
