Geschichte | Schaeffler Gruppe

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We pioneer motion: Die Geschichte von Schaeffler

Seit Jahrzehnten bewegt Schaeffler die Welt. Den Anstoß geben vor über 75 Jahren zwei Brüder: Wilhelm und Georg Schaeffler gründen in Herzogenaurach die Industrie GmbH. Es ist der Urknall für eine weltweit führende Motion Technology Company mit heute rund 120.000 Beschäftigten. Aus den drei eigenständigen Firmen INA, LuK und FAG wächst ein globaler Technologieführer – mit der DNA eines Familienunternehmens.

Spirit eines globalen Familienunternehmens

Immer im Wandel, immer in Bewegung. Jahrzehnte der Unternehmensgeschichte bedeuten neue Namen und Gesellschaftsformen, neue Produkte und Ideen, neue Standorte und Perspektiven. Zugleich: Das Familienunternehmen bleibt ein Familienunternehmen. Seine Pionierleistungen gelten der Zukunft von Mobilität und Bewegung – ob in den 1950er- oder 2000er-Jahren. Ein filmischer Rückblick auf Veränderung und Beständigkeit, auf Jahrzehnte des Fortschritts.

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Meilensteine auf dem Weg zum Technologieführer

INA, LuK und FAG entwickeln sich über Jahrzehnte – mit spezifischer Expertise für Bewegung in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Heute sind die drei Marken unter dem Dach der Schaeffler Gruppe vereint. Wichtige Meilensteine von der Industrie GmbH, die vor 75 Jahren den Grundstein von INA legte, bis hin zum börsennotierten Familienunternehmen.

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Den Anfang machen zwei Brüder: Dr. Wilhelm (1908-1981) und Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler (1917-1996).

Den Anfang machen zwei Brüder: Dr. Wilhelm (1908-1981) und Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler (1917-1996). Die beiden Diplomkaufmänner gründen 1946 in Herzogenaurach die Industrie GmbH. Der Gesellschaftervertrag datiert auf den 30. November 1946. Während sich Wilhelm Schaeffler der Textilproduktion verschreibt, macht sich Georg Schaeffler einen Namen als begnadeter Tüftler. Das 1950 zum Patent angemeldete, käfiggeführte Nadellager geht auf seine Idee zurück.

Die Schaeffler-Familie

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Wilhelm (3.v.l.) und Georg Schaeffler (4.v.l.) legen 1946 den Grundstein der heutigen Schaeffler Gruppe als Familienunternehmen.

Wilhelm (3.v.l.) und Georg Schaeffler (4.v.l.) legen 1946 den Grundstein der heutigen Schaeffler Gruppe als Familienunternehmen. Das Foto zeigt die beiden bei einem Richtfest in Herzogenaurach. Ihr Leben lang engagieren sie sich als Unternehmer: Dr. Wilhelm Schaeffler bis zu seinem Tod 1981 vor allem in der Textilsparte, Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler für die hochpräzise Metallbearbeitung und Umformtechnik.

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Ausbildung hat bei Schaeffler Tradition. Die ersten beiden Lehrlinge starten im Jahr 1948 bei der Industrie GmbH.

Ausbildung hat bei Schaeffler Tradition. Die ersten beiden Lehrlinge starten im Jahr 1948 bei der Industrie GmbH. Ein gutes Jahrzehnt später, 1959, nimmt eine neu eingerichtete Lehrwerkstatt für 100 Jugendliche die Ausbildung auf. Ihr Angebot: ca. zehn unterschiedliche Berufe. Zu Beginn jeder Ausbildung steht die Einführung in die Metallbearbeitung auf dem Lehrplan. Heute hat Schaeffler weltweit zirka 3.000 Auszubildende an rund 50 Standorten in 16 Ländern. Allein in Deutschland bietet das Unternehmen 20 Ausbildungsberufe und begleitet Studierende in zwölf Studienrichtungen.

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Weniger als 150 Beschäftigte hat die Industrie GmbH in ihrem Gründungsjahr 1946. Zehntausende bringen heute weltweit die Schaeffler Gruppe voran. Perspektiven auf das gewachsene Selbstverständnis eines globalen Familienunternehmens.

Von Herzogenaurach in die Welt

Bis heute liegt die Firmenzentrale von Schaeffler in Herzogenaurach. Auch weitere Standorte weltweit haben eine lange Geschichte. Seit den 1950er-Jahren entstehen durch Werksgründungen und Joint Ventures neue Niederlassungen. Heute ist Schaeffler an rund 200 Standorten in über 50 Ländern präsent.

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Die Industrie GmbH startet in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre im fränkischen Herzogenaurach.

Die Industrie GmbH startet in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre im fränkischen Herzogenaurach – damals noch abgelegen auf der „grünen Wiese“. Stadt und Unternehmen wachsen in den folgenden Jahren und Jahrzehnten eng zusammen.

Ursprünge der Unternehmerfamilie Schaeffler

Dr. Wilhelm und Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler, die Gründer der heutigen Schaeffler Gruppe, stammen aus einer Unternehmerfamilie mit einer bewegten Geschichte zwischen Lothringen, dem Saarland, dem Rheinland, Oberschlesien und Franken.

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Die Jahre 1940 bis 1946

Bereits vor der Gründung der Industrie GmbH im Herbst 1946 ist vor allem Dr. Wilhelm Schaeffler unternehmerisch aktiv. 1940 übernimmt er im oberschlesischen Katscher ein Textilunternehmen, 1943 gründet er dort eine Metallfertigung und steigt in die Rüstungsproduktion ein.

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Teppiche von Schaeffler

Heute ist diese Geschichte fast vergessen: In der jungen Bundesrepublik gehören die Brüder Schaeffler zu den größten Textil- beziehungsweise Teppichfabrikanten des Landes. Neben der Metallsparte, zu der damals bereits Automobil- und Industriebereich zählen, bildet „der Teppich“ bis Ende der 1980er-Jahre das zweite Standbein.

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Mit Pioniergeist in die Zukunft

Käfiggeführtes Nadellager, Tellerfederkupplung, Kugelmühle: Drei Pionierleistungen, die Mobilität und Bewegung prägen. Sie sind Beispiele für hochpräzise Serienfertigung – und für die Expertise der lange eigenständigen Firmen INA, LuK und FAG. Ein Film über Erfindergeist und den Willen zur Innovation.

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Genial einfach: Das käfiggeführte Nadellager

Heute nennen wir es „Intelligent Simplicity“. Dieses Ziel erreicht das käfiggeführte Nadellager schon 1950. Es ist leicht, kompakt und zuverlässig. Die Idee von Firmengründer Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler macht INA zum Global Player.

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Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler (1917-1996) interessiert jedes Detail. Das Bild zeigt den Unternehmer (2.v.l.) 1984 im INA-Werk in Cheraw, South Carolina.

Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler (1917-1996) interessiert jedes Detail. Das Bild zeigt den Unternehmer (2.v.l.) 1984 im INA-Werk in Cheraw, South Carolina.

Gründer und Tüftler

Dr.-Ing. E.h. Georg Schaeffler hat keinen technischen Beruf erlernt. Und bringt dennoch einen Technologieführer auf den Weg. Über fünf Jahrzehnte gibt Georg Schaeffler die Richtung vor. Detailversessen, ständig hinterfragend, dauernd auf der Suche nach „Immer neuen Aufgaben“. Noch heute ist diese Auflösung des Kürzels INA legendär.

Kompromisslose Präzision

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Früher Arbeitsplatz im Konstruktionsbüro, in dem per Hand skizziert und entworfen wird. Vorne links zu sehen: Luzie Ploner, Mitarbeiterin der ersten Stunde.

Präzision beginnt bereits bei der Idee. Früher Arbeitsplatz im Konstruktionsbüro, in dem per Hand skizziert und entworfen wird. Vorne links zu sehen: Luzia Ploner, Mitarbeiterin der ersten Stunde. Sie arbeitet von 1946 bis 1982 im Unternehmen. Auch ihr Sohn, heute im Ruhestand, arbeitet als Werkzeugmechaniker bei Schaeffler. Die Familientradition setzt Ivonne Ploner fort, die ein duales Studium im Unternehmen absolviert und seit dem Jahr 2010 in der Mitarbeiterentwicklung, heute Schaeffler Academy, tätig ist.

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Das Monitoring von Qualität wird schrittweise systematisiert und im Unternehmen verankert.

Konstante Qualität bei hoher Stückzahl: Bereits INA verfolgt diesen Anspruch konsequent. Das Monitoring von Qualität wird schrittweise systematisiert und im Unternehmen verankert.

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Das käfiggeführte Nadellager im Jahr 1950 ist eine bahnbrechende Innovation, umgesetzt mit Mut und Weitsicht. Kommentare zu Pionierleistungen und Erfindergeist.

Pionierleistungen Automotive
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1950 meldet Georg Schaeffler seine Idee zum Patent an: Im Nadelkäfig werden die Wälzkörper achsparallelgeführt.

1950 meldet Georg Schaeffler seine Idee zum Patent an: Im Nadelkäfig werden die Wälzkörper achsparallel geführt. Im Lauf des Jahres 1950 gelingt der Schritt vom Prototyp zum serienreifen Wälzlager. Nadellager finden Anwendung im Automobilbereich, aber auch im allgemeinen Maschinen- und Getriebebau. In der E-Mobilität sind Nadellager für die Funktion zahlreicher elektrifizierter Getriebe unverzichtbar.

Pionierleistungen Automotive Aftermarket
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1978 bringt Schaeffler Automotive Aftermarket, damals noch als AS Autoteile-Service, das LuK RepSet auf den Markt – die erste Komplettlösung für die Reparatur einer Kupplung im unabhängigen Ersatzteilmarkt.

1978 bringt Schaeffler Automotive Aftermarket, damals noch als AS Autoteile-Service, das LuK RepSet auf den Markt – die erste Komplettlösung für die Reparatur einer Kupplung im unabhängigen Ersatzteilmarkt. Der Reparatursatz enthält neben der Kupplung auch alle für die Reparatur notwendigen Zubehörteile in einer Box.

Pionierleistungen Industrial
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Rillenkugellager sind das am weitesten verbreitete Wälzlager und werden in einer Vielzahl von Anwendungen wie Elektromotoren und Motorrädern eingesetzt.

Rillenkugellager sind das am weitesten verbreitete Wälzlager und werden in einer Vielzahl von Anwendungen wie Elektromotoren und Motorrädern eingesetzt. Schaeffler bietet für unterschiedliche Anforderungen die jeweils beste Lösung an. Dies beinhaltet sowohl Standardlager mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis als auch High-Performance-Lager für höchste Anforderungen an Geräusch, Drehzahl oder Dichtung.

Schaeffler bewegt die Welt

Sei es der legendäre VW Käfer oder das Demo-Fahrzeug DTM Electric, das größte Passagierflugzeug Airbus A380, weltweit verbreitete Windkrafträder, die Riesenrad-Attraktion „London Eye“, Künstliche Intelligenz in der Fertigung oder Autos mit elektrifiziertem Antrieb: In allen steckt Technologie von Schaeffler. Nach außen unsichtbar sorgen Komponenten und Systeme von Schaeffler für Bewegung – von Herzogenaurach bis zum Mars. Eine Zeitreise in (bewegten) Bildern.

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Schaeffler Award

Um Leistungen der Mitarbeitenden zu fördern und wertzuschätzen, ruft Schaeffler im Jahr 2018 den „Schaeffler Award“ ins Leben. Die vier Hauptkategorien „Sustainability“, „Innovation“, „Excellence“ und „Passion“ spiegeln die Unternehmenswerte.

Als Wertschätzung von Innovation, Agilität und Effizienz ruft Schaeffler im Jahr 2018 den „Schaeffler Award“ für Spitzenleistungen ins Leben.

Erstmals vergeben wird der „Schaeffler Award“ als Höhepunkt des Executive Meetings in Kopenhagen 2019. Georg F. W. Schaeffler und Klaus Rosenfeld zeichnen die besten Ideen aus über 400 Einreichungen aus. Im Vordergrund die Gewinner (v. l. n. r.) Kevin Möhring, Markus Kinzel, Juliana Portela, Tamiris Vrunski, Christian Harkort, Maiko Hiramoto, Hardevi Vazirani, Dr. Manfred Kraus.

Wurzeln der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren als Unternehmenswert fest im Handeln der Schaeffler Gruppe verankert und ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie. Nachhaltiger Unternehmenserfolg bedeutet für Schaeffler, ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen – in der Produktion, durch den Einsatz der Produkte beim Kunden sowie durch die Einbindung der Lieferanten. Komponenten, System- und Servicelösungen von Schaeffler leisten konkrete Beiträge zu nachhaltigen Veränderungen in unterschiedlichsten Branchen. 2021 haben die Vereinten Nationen die Schaeffler Gruppe zu einem ihrer 50 Sustainability & Climate Leaders weltweit ernannt.

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In den 1970er-Jahren ergreift INA erste Maßnahmen für Umweltschutz.

In den 1970er-Jahren ergreift INA erste Maßnahmen für Umweltschutz. Damals gehört der Bau einer Emulsionsspaltanlage und die Ernennung eines Abfallbeauftragten zu den Neuerungen. Eine Abwasseraufbereitung in der Rollenfertigung geht 1982 in Betrieb.

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Mobilität und Nachhaltigkeit sind für Schaeffler zentral. Stimmen zu Kundennähe, Megatrends und der Zukunft von Bewegung.

Legendäre Beweger

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Der VW Käfer bringt INA den Durchbruch als Automobilzulieferer: In seinem Getriebe werden die verschleißarmen INA-Nadellager ab 1952 serienmäßig verbaut.

Der VW Käfer bringt INA den Durchbruch als Automobilzulieferer: In seinem Getriebe werden die verschleißarmen INA-Nadellager ab 1952 serienmäßig verbaut.

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Gelb-schwarzer Marmon-Wasp: Mit diesem Modell gewinnt Ray Harroun im Mai 1911 das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis.

Gelb-schwarzer Marmon-Wasp: Mit diesem Modell gewinnt Ray Harroun im Mai 1911 das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis. Das Auto ist mit Kugellagern ausschließlich von FAG ausgerüstet. Damit sichern sie sich als Komponenten ihren Platz in der Frühgeschichte des Motorsports.

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Schaeffler liefert mehr als 3.400 Wälzlager für Schleusentechnik und Wassermanagement des neuen Panamakanals, der am 26. Juni 2016 eröffnet wird.

Schaeffler liefert mehr als 3.400 Wälzlager für Schleusentechnik und Wassermanagement des neuen Panamakanals, der am 26. Juni 2016 eröffnet wird. 26 Meter Höhenunterschied zwischen Atlantik und Pazifik überwinden Schiffe durch die neue Route. Sogar Containerschiffe mit bis zu 366 Metern Länge und ca. 50 Metern Breite können die Schleusen passieren.

Schaeffler wirkt

Nach außen in der Regel unsichtbar, prägt Schaeffler Mobilität. Der Technologiekonzern verbindet Orte und Ufer nicht nur durch Komponenten, Systeme und Services für Transportmittel. In Bauwerken weltweit erfüllen unter anderem Gleitlager, Zylinderrollen- oder Pendelrollenlager von Schaeffler spezifische Anforderungen – auch unter extremen Bedingungen. Einige prominente Beispiele rund um den Globus.

Maßstäbe setzen

In den letzten Jahrzehnten feiert Schaeffler immer wieder neue Rekorde. Eigene Entwicklungen von der kleinsten Nadelhülse der Welt bis zum schwersten Gelenklager der Unternehmensgeschichte setzen ebenso Maßstäbe wie die Errungenschaften von Kunden und Partnern.

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135 Meter: Bei Eröffnung im Jahr 2000 ist das „Millennium Wheel“ das höchste Riesenrad der Welt.

135 Meter: Bei Eröffnung im Jahr 2000 ist das „Millennium Wheel“ das höchste Riesenrad der Welt. Die Attraktion in der britischen Hauptstadt hat einen Umfang von 424 Metern und ein Gesamtgewicht von 2.100 Tonnen. Für den reibungslosen „Dreh“ des „London Eye“ sorgen zwei tonnenschwere Pendelrollenlager von FAG.

Happy Birthday, Schaeffler!

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Schaeffler wird 75

Am 30. November 2021 fand am Stammsitz in Herzogenaurach ein virtueller Festakt statt. Hier können Sie sich die Feier in verschiedenen Sprachen anschauen. Bitte klicken Sie zur Sprachauswahl auf die Sprechblase rechts unten in der Bedienleiste.

Filme – mit denen wir Geschichte, Gegenwart und Zukunft unseres Unternehmens beleuchten –, verschiedene kurze Vorträge, ein Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Schöllgen, Geburtstagsgrüße prominenter Partner, Freunde des Hauses und unserer weltweiten Standorte nehmen Sie mit auf eine facettenreiche Reise durch 75 Jahre Firmengeschichte – und geben Ihnen gleichzeitig einen Blick in unsere Zukunft.

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